Die Liebe allein
versteht das Geheimnis
andere zu beschenken
und selbst dabei reich zu werden. Dichter unbekannt
Der Valentinstag geht auf den christlichen Märtyrer Valentin von Terni zurück, der am 14. Februar im Jahr 269 nach Christus in Rom enthauptet worden ist. Bischof Valentin hat römische Soldaten christlich getraut, was damals streng verboten war. Er schenkte diesen Paaren auch Blumen aus seinem Garten.
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In der Blumensprache sagt uns die Primel:
„Die Zufriedenheit ist das höchste Glück.“
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Papst GELASIUS hat im Jahr 469 nach Christus
Den Gedenktag an Bischof Valentin eingeführt.
In manchen Kirchen werden an diesem Tag Ehepaare gesegnet.
Der Valentinsbrauch kam von englischen Auswanderern nach Amerika und von dort durch US Soldaten nach dem 2. Weltkrieg wieder zurück nach Europa, nach Deutschland, und auch nach Österreich. Ursprünglich schenkten sich Liebende am Valentinstag Blumen.
Heute schenkt man seinem besten Freund, seiner besten Freundin, Bruder, Schwester, Vater, Mutter, Großeltern und vielen anderen Menschen Blumen, um zu zeigen, dass man sie schätzt und liebt und sich freut, dass sie Teil unseres Lebens sind.